Kleben gegen

Rechts Hamburg

🧱 Kleben gegen Rechts in Hamburg – Aufkleber mit Haltung aus der Hansestadt

✊ Kleben gegen Rechts in Hamburg

Hamburg hat eine lange Tradition des kreativen Widerstands – von besetzten Häusern über Graffiti bis hin zu politischer Streetart. In diesem Umfeld ist KlebenGegenRechts genau richtig. Unsere Sticker, Aufkleber und ResistCards sind in Hamburg unterwegs – auf Laternen, Mauern, Stromkästen und Festivalgeländen.

Gegründet wurde das Projekt 2025 von einem Künstler mit dem Ziel, kreative Mittel gegen rechte Hetze einzusetzen. Inzwischen ist KlebenGegenRechts zu einer wachsenden Bewegung geworden – auch in Hamburg, wo antifaschistische Kultur schon immer sichtbar war.


📍 Wo in Hamburg geklebt wird

  • Schanzenviertel & Rote Flora – Herzstück linker Gegenkultur

  • St. Pauli (Reeperbahn, Hafenstraße) – Symbolorte antifaschistischen Widerstands

  • Gängeviertel – Künstlerkollektiv, Urban Art & Aufklärung

  • Karoviertel & Altona-Nord – starke Sticker- & Plakatpräsenz

  • S-Bahn-Station Sternschanze & Umfeld – Hotspot für Paste-ups, Sticker, Kacheln

Hier findest du unsere Motive: „Buzz161“, „Slimehigh“, „Barrikadix“ – alle Teil der ResistCards, unserer Sammelreihe gegen Rechts.


🎴 ResistCards – Stickerkunst gegen Rechtsradikalismus

Die ResistCards sind ein Kernelement von KlebenGegenRechts. Es handelt sich um politische Aufkleber im Sammelkartenformat, inspiriert vom Stil alter Trading Cards. Sie enthalten Motive mit antifaschistischer Botschaft, Humor und klarer Haltung.

In Hamburg werden sie auf Stromkästen, Litfaßsäulen und in Plattenläden gesichtet – sichtbar, provokativ und sammelbar.
Ob „Chillblick“-Schnecke, die verschwitzte Protestbiene „Buzz161“ oder der St. Pauli-Oktopus „Fight Nazis“ – jede Karte erzählt eine kleine Geschichte von Widerstand und Zusammenhalt.


🎨 Streetart in Hamburg – Politische Kunst mit Geschichte

Hamburg ist seit Jahrzehnten ein Zentrum für Streetart, Graffiti und Gegenkultur. Orte wie die Rote Flora, das Gängeviertel oder die Hafenstraße stehen für kollektiven Widerstand gegen Gentrifizierung, Rassismus und Repression.

Die Stadt ist geprägt von Künstler:innen, die politisch denken und arbeiten:

  • Rebelzer – bekannt für seine „Freaks“ mit klarer politischer Kante

  • Tona – Schablonen- und Paste-up-Künstler mit sozialem Fokus

  • Loki & Konsorten – Klebekunst mit Haltung

  • Various & Gould (Gastarbeiten) – globale Streetart mit sozialem Anspruch

KlebenGegenRechts reiht sich bewusst in diese Tradition ein – antifaschistisch, kollektiv, sichtbar.


🔴 Die linke Offensive und antifaschistische Kultur

Hamburg war immer auch Zentrum linker Gegenbewegungen: vom Autonomen 1. Mai über NoG20-Proteste bis zu lokalen Initiativen gegen Faschismus und rechte Netzwerke. Unsere Sticker und Aufkleber gegen Rechts sind Teil dieser Kultur – niederschwellig, aber klar positioniert.

Wir glauben: Antifaschismus beginnt im Alltag – und zeigt sich auch an der nächsten Straßenecke.


📦 Aufkleber und Sticker aus Hamburg – bald auch im Shop

Wir arbeiten daran, unsere Sticker, Aufkleber und ResistCards bald im Online-Shop anzubieten – auch für Hamburg-Fans. Du kannst sie kleben, sammeln, verschenken oder in deinem Kiez sichtbar machen.


🕰️ Die Geschichte der linken Streetart-Szene in Hamburg

Hamburg zählt zu den Geburtsorten der linken Streetart-Bewegung in Deutschland. Bereits in den 1980er-Jahren, mit der Besetzung der Hafenstraße, begannen Künstler:innen und Aktivist:innen, den öffentlichen Raum mit Plakaten, Parolen, Schablonen und Aufklebern gegen Rechts zurückzuerobern.

Die Rote Flora entwickelte sich zum Zentrum dieser Szene – nicht nur als Ort des Protests, sondern auch als künstlerisches Labor. Hier entstanden frühe Formen von politischer Klebekunst, oft kollektiv produziert und anonym verbreitet. Diese Tradition wurde über Jahrzehnte hinweg weitergetragen – von autonomen Gruppen, antirassistischen Initiativen und Streetart-Kollektiven.

Heute sind in Vierteln wie St. Pauli, Altona, dem Karoviertel oder dem Gängeviertel tausende Sticker, Kacheln und Paste-ups sichtbarer Ausdruck eines kreativen Widerstands. Sie sind nicht nur Kunst, sondern auch politische Kommunikation – direkt auf der Straße, fernab von Galerien.

KlebenGegenRechts knüpft an diese Geschichte an – mit neuen Motiven, aber derselben Haltung: Antifaschismus gehört an jede Wand.

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